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Trophäeaufbewahrung
Nach dem Fischzug wird der Fisch zuerst totgeschlagen und danach mit dem Wasser gereinigt (um Sand, Gras, Blätter auszuspülen). Er wird auf einen Karton oder ein Papier gelegt und in den Kofferraum gestellt. Der Fisch darf nicht eingewickelt oder bedeckt werden (insbesondere nicht mit einem Plastikbeutel!). Die Flossen darf man nicht mit dem Papier verkeilen, denn es könnte ein weißer Fleck entstehen. Der Fisch kann problemlos trocknen und muss zu Hause in die Tiefkühltruhe gestellt werden (genauso wie er ist – ohne Einwickeln). Falls man nicht in der Nähe des Hauses ist und keine Liefermöglichkeit hat, muss man dem gereinigten Fisch mit einem Messer oder einer Schere den ganzen Kiemenbogen abschneiden und gut ausspülen. Man soll einen Gasthof oder eine Metzgerei finden, um den Fisch in eine Tiefkühltruhe zu stellen. Wenn man nach Hause geht, wickelt man den Fisch ins Papier oder legt er in eine Styroporschachtel und belegt er mit Eis. Im Sommer darf man einen ins Papier eingewickelten gefrorenen Fisch den ganzen Tag lang problemlos herumfahren. Der Fisch soll nicht ausgeschlachtet werden, denn das bringt zusätzliche Arbeit (Bauchnähen, Kitten und Färben).
Präparatsinstandhaltung
Richtige Präparatsinstandhaltung:
- Präparat darf nicht auf dem Sonnenlicht (UV-Strahlen) stehen.
- Feuchtigkeitsgehalt darf nicht höher als ca. 85% sein.
- Die Hitze im Raum darf nicht 30°C überschreiten.
- Staub muss regelmäßig aus dem Präparat gewischt werden.
Werden diese Bedingungen nicht berücksichtigt, ist die Garantie ungültig.
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